Architektur
Seolingo prüft Ihre Webseite auch auf häufige Fehler in der Architektur
In diesem Report sehen Sie die Statuscodes aller gecrawlten Dokumente. Kritisch sind Ladefehler und fehlerhafte Statuscodes (4xx und 5xx-Bereiche). Diese sollten Sie unbedingt beheben.
Aber auch weitergeleitete URLs werden hier dargestellt.
Für jede URL können Sie sich die eingehenden Links anzeigen lassen, um Links zu nicht mehr existierenden Dokumenten eventuell zu entfernen.
In diesem Report sehen Sie die Klickpfadlänge für alle gecrawlten Dokumente. Als Klickpfadlänge wird die minimale Anzahl an Klicks bezeichnet, die nötig ist, um von der Startseite zu einer Unterseite zu navigieren. Die Startseite hat dementsprechend eine Klickpfadlänge von 0, alle von der Startseite verlinkten Dokumente die Klickpfadlänge 1, die von diesen Dokumenten verlinkten Dokumente die Klickpfadlänge 2, usw.
Die wichtigen Dokumente auf Ihrer Domain sollten mit maximal 4 Klicks von der Startseite zu erreichen sein. Gibt es wichtige Dokumente, die tiefer in Ihrer Domain versteckt sind, sollten Sie überlegen, wie Sie diese „früher“ sichtbar machen können.
Gelegentlich werden in URLs von Webdokumenten Verzeichnisse verwendet (d.h. durch Slash (/) unterteilte Bereiche). So hat die Startseite http://www.example.com/ z.B. die Verzeichnistiefe 0, Dokumente wie http://www.example.com/verzeichnis1/ haben die Verzeichnistiefe 1 und Dokumente wie http://www.example.com/verzeichnis1/verzeichnis2/ die Verzeichnistiefe 2, usw.
In diesem Report werden die Verzeichnistiefen der gecrawlten Dokumente dargestellt. Es ist ratsam, keine zu tiefen Verzeichnisebenen zu verwenden, um die URLs logisch und übersichtlich zu gestalten. Ein direkter Rankingfaktor ist die Verwendung von tiefen Verzeichnisebenen jedoch höchstwahrscheinlich nicht.
Dieser Report zeigt die Verwendung von GET-Parametern bei den URLs der gecrawlten Dokumente.
Die Verwendung von GET-Parametern sollte auf jeden Fall begrenzt werden. Man sollte nicht mehr als 2 GET-Parameter pro Seite verwenden. Generell ist es am besten, so wenig wie möglich GET-Parameter bei indexierbaren Unterseiten zu verwenden, am besten gar keine.
Dieser Report zeigt die Längen der URLs der Dokumente an.
Wenn Sie lange URLs verwenden, werden diese auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen auf jeden Fall gekürzt. Es kann daher sinnvoll sein, die URLs so knapp zu halten, dass sie in den Suchergebnissen vollständig angezeigt werden. Kürzere URLs sind für den Nutzer auch einprägsamer als sehr lange. Die Länge der URLs ist vermutlich keiner oder nur ein sehr kleiner Rankingfaktor, dennoch kann es Sinn machen, die URL so knapp wie möglich zu gestalten.
Der Content-Type gibt an, von welchem Typ ein Webinhalt ist (z.B. HTML, Bild, Anwendung, Sound, usw). Beim Laden eines Webinhaltes kann der Content-Type an zwei Stellen angegeben werden: im HTTP-Header als auch im eigentlichen HTML.
Im Optimalfall wird der Content-Type sowohl im HTTP-Header als auch im HTML angegeben. Wichtig ist dann, dass sich die beiden Angaben nicht widersprechen (dass also im HTTP ein anderer Typ angegeben ist als im HTML).
Es genügt jedoch auch, wenn der Content-Type nur im HTTP-Header angegeben ist. Wird der Content-Type dagegen auch im HTTP-Header nicht angegeben, ist das auf jeden Fall ein Fehler in der Server-Konfiguration, der behoben werden sollte.
Dieser Report zeigt für alle gecrawlten Dokumente den Content-Type an und wo die Angaben gemacht wurden. Auch widersprüchliche Angaben sind hier direkt ersichtlich.
In diesem Report sehen Sie die Dateigrößen aller gecrawlten Dokumente. Bei normalen Desktop-Benutzern spielt die Dateigröße heute keine so große Rolle mehr, jedoch sollten die Dateigrößen im Hinblick auf die wachsende Anzahl von mobilen Webseitenbenutzern mit oft volumenabhängigen Surftarifen nicht zu groß werden.
In diesem Report sehen Sie die internen URLs, die auf eine andere URL weitergeleitet werden. Untersucht werden dabei insbesondere die Statuscodes des Weiterleitungsziele. Wird auf eine Seite weitergeleitet, die einen Ladefehler oder einen fehlerhaften Statuscode (4xx und 5xx-Bereich) aufweist, ist das ein Fehler, der unbedingt behoben werden sollte.
Zudem werden mit Seolingo sowohl Analytics als auch Adsense Tracking-Codes protokolliert. So sehen Sie ganz genau, wo welcher Code eingebunden ist.
Sier erhalten einen Überblick über die Ladezeiten aller Unterseiten und können langsam ladende Seiten schnell ausfindig machen.
Der robots.txt-Report zeigt Ihnen die Unterseiten, die für das Crawling durch Google gesperrt sind.
Der Index-Check vergleicht die von Seolingo gecrawlten Dokumente mit denen, die man bei Google mit der site-Abfrage erhält. So können Sie prüfen, ob wichtige Seiten im Google-Index fehlen oder ob Seiten indexiert sind, die von Ihnen eigentlich gesperrt wurden.